Schule statt Kinderarbeit – Kinderrechte weltweit

von Andreas Zeiler
27. Dezember 2019

Stimmen zum Workshop von Schülerinnen der 2a und 2b:

„ … Mir ist klar geworden, dass es sehr, sehr arme Kinder gibt, die auf sich allein gestellt sind. Ich hoffe, dass es ihnen gut geht, wenn sie älter werden.“ (Laura)

… Ich habe gelernt, dass ich zu meiner Mama nie mehr sage, „Das ist gemein, dass ich das nicht bekommen habe!“, weil ich jetzt begriffen habe, wie gut es mir eigentlich geht.“ (Johanna)

„Ich finde es sehr gut, dass es solche Workshops gibt, denn dann sieht man, wie gut wir es haben. Die Kinderrechte sind sehr wichtig. Kinder sollten auf der ganzen Welt Rechte haben. Aber leider ist das nicht überall so. Der Workshop hat mir gezeigt, dass wir viel mehr für andere (Länder) tun sollten, z. B. spenden.“  (Gina)

„Danke ... Dieser Workshop hat mir NOCHMAL weiter die Augen geöffnet …“ (Emely)

„…..  wir haben tolle Spiele gespielt, z. B. das Spiel Ja – Nein – Weiß nicht. …“ (Leni)

„Es war interessant und ich erfuhr, dass es nicht allen Kindern gut geht. Wir müssen daran etwas ändern. Die Geschichten der vier Kinder will ich mir merken.“ (Elisa)

„Ich weiß nun, wer die Spenden der Sternsingeraktion bekommt. Ich weiß jetzt, dass es Kinderrechte für alle Kinder der Welt gibt, dass sie aber in manchen Ländern nicht eingehalten werden. Den Kindern soll geholfen werden und obwohl Kinderarbeit verboten ist, müssen ganz viele Kinder arbeiten.“ (Sara)

„Ich habe Glück. Ich lebe in Österreich, darf in die Schule gehen und wir haben sauberes Wasser und saubere Luft, …“ (Laura A.)

„Ich erfuhr, dass Kinder z. B. in Indien nicht in die Schule gehen dürfen, da ihre Familien kein Geld haben. Alle Kinder dieser Welt haben Träume und meistens können sie diese nur mit schulischer Ausbildung umsetzen.“ (Marie)

„Ich war danach traurig, weil es so viele Kinder gibt, die nicht in die Schule gehen können und manchmal auch keine Eltern haben.“ (Lara H.)

„Ich erfahre gerne, wie es anderen Menschen geht. Ich möchte schätzen, was ich habe. Man soll für seine Träume kämpfen, so wie es die Kinder aus diesen Geschichten tun.“ (Valentina I.)

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